• Home
  • /
  • Meldungen
  • /
  • Gemeinnützige Unternehmen profitieren vom ERP-Gründerkredit

05.11.2024

Gemeinnützige Unternehmen profitieren vom ERP-Gründerkredit

Mit der Öffnung des ERP-Programms unterstützt die KfW gezielt Unternehmen, die einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten.

Beitrag mit Bild

©Sunnystudio/fotolia.com

Seit dem 01.11.2024 profitieren mehr Gründerinnen und Gründer vom ERP-Gründerkredit – StartGeld. Das Programm wird im Rahmen der Umsetzung der „Nationalen Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen“ der Bundesregierung für gemeinnützige Antragstellende geöffnet. Mit der Öffnung des Programms unterstützt die KfW als Bank aus Verantwortung gezielt Unternehmen, die mit ihren Lösungen einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten.

Wer ist antragsberechtigt?

Der ERP-Gründerkredit – StartGeld ermöglicht Gründerinnen und Gründern, Freiberuflerinnen und Freiberuflern sowie jungen Unternehmen bis fünf Jahre nach Aufnahme ihrer Geschäftstätigkeit den Zugang zu einem zinsgünstigen Kredit. Antragsberechtigt sind alle gemeinwohlorientierten Unternehmen. Dies gilt für kleine gewerbliche Sozialunternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht und für kleine gemeinnützige Unternehmen. Neben Unternehmen im Haupterwerb steht die Förderung auch Unternehmen im Nebenerwerb zur Verfügung, solange dieser grundsätzlich haupterwerbsfähig ist.

Wo gibt es den ERP-Gründerkredit?

Alle Berechtigten können über ihre Hausbank ein Darlehen von bis zu 125.000 Euro beantragen. Das Besondere: Die KfW übernimmt für die Hausbank 80 % des Ausfallrisikos. Gefördert werden Investitionen und laufende Kosten.

(KfW vom 01.11.2024 / RES JURA Redaktionsbüro)


Weitere Meldungen


Meldung

© pichetw/fotolia.com

29.07.2025

Beteiligungsstudie 2025: Mittelstand im Zentrum der Investorenstrategie

Im Mittelpunkt des aktuellen Marktgeschehens stehen Investitionen in den deutschen Mittelstand – begünstigt durch stabile Unternehmensstrukturen und einen demografisch bedingten Generationswechsel, zeigt die aktuelle Beteiligungsstudie von Rödl & Partner. Bevorzugte Sektoren sind Industrials, Services, IT/Software und Health Care. Rund die Hälfte der analysierten Private-Equity-Gesellschaften fokussiert sich auf Zielunternehmen mit einem Umsatz von bis zu 50

Beteiligungsstudie 2025: Mittelstand im Zentrum der Investorenstrategie
Meldung

©pitinan/123rf.com

29.07.2025

Energiewende hat für jedes dritte Unternehmen negative Folgen

Die Unternehmen in Deutschland können die Transformation nur stemmen, wenn sie dadurch nicht ihre Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Das ist ein zentrales Ergebnis des Energiewende-Barometers der IHK-Organisation 2025. „In vielen Betrieben dominieren aktuell Skepsis und Verunsicherung beim Stichwort Energiewende“, sagt Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). „Hohe Kosten, untragbare Bürokratie und die insgesamt

Energiewende hat für jedes dritte Unternehmen negative Folgen
Meldung

pitinan/123.rf.com

28.07.2025

Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie für Tech-Startups in Deutschland. Inzwischen nutzen 82 % KI, vor einem Jahr waren es 76 %, 2023 sogar erst 49 %. Weitere 16 % planen oder diskutieren den KI-Einsatz. Zugleich halten 89 % KI für die wichtigste Zukunftstechnologie (2024: 80 %). 55 % sind sicher, dass Startups, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben – vor

Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz

Haben wir Ihr Interesse für CORPORATE FINANCE geweckt?

Sichern Sie sich das CORPORATE FINANCE Gratis Paket: 1 Heft + Datenbank