22.12.2015

CORPORATE FINANCE-weekly: Aus PDF wird HTML

Beitrag mit Bild

Corporate Finance

Wir stellen den CORPORATE FINANCE-weekly-Newsletter zum Jahreswechsel um: Freuen Sie sich auf eine neue Form und gewohnte inhaltliche Qualität.

Ab nächstem Jahr erhalten Sie den CORPORATE FINANCE-weekly-Newsletter in einer neuen Form. Wir verabschieden uns von dem Downloadzwang der PDF und stellen auf einen vor allem für Mobile-Devices besser nutzbaren reinen HTML-Newsletter um.

Wir freuen uns, wenn Sie uns auch zukünftig als treue Leser erhalten bleiben.

Auch mit dem neuen Newsletter werden Sie weiterhin jeden Freitag über die Neuigkeiten aus der Corporate Finance-Welt informiert.

Sie sind noch kein Newsletter-Abonnent, möchten aber gerne regelmäßig unseren kostenlosen CORPORATE FINANCE-Newsletter erhalten?
Hier geht es zur Anmeldung.

Wir wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!


Redaktion

Weitere Meldungen


Meldung

©peshkova/123rf.com

16.09.2025

Jedes dritte Unternehmen nutzt KI

Künstliche Intelligenz ist in den vergangenen Monaten in der Breite der deutschen Wirtschaft angekommen. Inzwischen nutzt etwa jedes dritte Unternehmen (36 %) KI. Damit ist der Anteil fast doppelt so hoch wie noch vor einem Jahr, als er 20 % betrug. Zudem plant oder diskutiert fast jedes zweite Unternehmen (47 %) aktuell den KI-Einsatz, das sind ebenfalls deutlich

Jedes dritte Unternehmen nutzt KI
Meldung

irrmago/123rf.com

15.09.2025

Globale Autoindustrie rutscht tiefer in die Krise

Der Gewinnrückgang der größten Autokonzerne der Welt setzte sich im zweiten Quartal dieses Jahres fort und hat sich sogar beschleunigt: Die 19 größten Autokonzerne der Welt verzeichneten im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch um 55 %, im gesamten ersten Halbjahr schrumpfte der Gewinn um 49 %. Besonders deutlich fielen die Rückgänge bei Renault, Nissan, Stellantis und Mazda aus

Globale Autoindustrie rutscht tiefer in die Krise
Meldung

dmitrydemidovich/123rf.com

10.09.2025

Automobilwirtschaft: Diese Regionen sind besonders vom Verbrenner-Aus bedroht

Ab 2035 sollen in der EU keine neuen Autos mit Verbrenner-Motor zugelassen werden – für die deutsche Autoindustrie hat das gravierende Folgen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, welche Regionen sich am stärksten wandeln müssen. Auto-Branche gilt als Vorzeigeindustrie Deutschland, einig Autoland: Bundesweit arbeiten 3,2 Millionen Menschen in der Automobil- oder

Automobilwirtschaft: Diese Regionen sind besonders vom Verbrenner-Aus bedroht

Haben wir Ihr Interesse für CORPORATE FINANCE geweckt?

Sichern Sie sich das CORPORATE FINANCE Gratis Paket: 1 Heft + Datenbank