• Home
  • /
  • Meldungen
  • /
  • Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken

24.04.2020

Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken

Beitrag mit Bild

©Kateryna Kon/123rtf.com

Die Corona-Krise hat teils dramatische Auswirkungen auf Wirtschaft, Staat und jeden einzelnen Menschen. Die Risikoforschung hat sich mit solchen „Extremrisiken“ seit Langem beschäftigt. In einem aktuellen Beitrag von Prof. Dr. Werner Gleißner werden Stand, Prognose und Risiken der Krise aus Perspektive der Risikoforschung eingeordnet. Dabei wird z.B. gezeigt, dass die Corona-Krise keinen unerwarteten Black Swan darstellt und heute schon mögliche Entwicklungskorridore skizzierbar sind. Die Datengrundlage sollte durch eine Verbesserung der bisher schwachen quantitativen Risikoanalysen schnell verbessert werden, um Regierungen und Unternehmen bei der Ausrichtung ihrer Bewältigungsmaßnahmen unterstützen zu können.

Den aktuellen Beitrag finden Sie jetzt in der Owlit-Datenbank als Teil Ihres CORPORATE FINANCE-Abonnements. Klicken Sie hier und melden sich mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Wir bieten Ihnen bis 15. Mai 2020 einen kostenlosen Zugang zu 21 wertvollen Modulen im Rahmen der Owlit-Datenbank und das alles ohne weitere ohne weitere Verpflichtung.  Hier kommen Sie direkt zum Angebot.


Redaktion

Weitere Meldungen


Meldung

©designer491/fotolia.com

19.12.2024

Globaler M&A-Markt nähert sich 3,5 Billionen US-Dollar

Der M&A-Markt schließt das Jahr ab, wie es begonnen hat: mit der Hoffnung, dass sich der Stillstand zwischen Käufern und Verkäufern auflöst. Viele Dealmaker haben 2024 ihre Strategien behutsam neu ausgerichtet, um sich an die neuen Realitäten höherer Zinssätze und einer verschärften Regulatorik anzupassen. Das hat die Studie „Look Back at M&A in 2024: Dealmakers

Globaler M&A-Markt nähert sich 3,5 Billionen US-Dollar
Meldung

©pitinan/123rf.com

19.12.2024

Wenig Zustimmung für geplantes Verbrennerverbot

Viele Menschen in Deutschland sind bislang wenig offen für die Antriebswende: Weniger als die Hälfte (40%) unterstützt das geplante EU-Verbrennerverbot ab 2035. 36 % der Verbraucher:innen bewertet dagegen die Entscheidung, ab 2035 keine CO2-emittierende Neufahrzeuge mehr zu verkaufen, als schlecht oder sehr schlecht. Die verbleibenden 24 % verstehen sich als neutral, wie eine aktuelle repräsentative Befragung von

Wenig Zustimmung für geplantes Verbrennerverbot
Meldung

© kritchanut/fotolia.com

18.12.2024

Großtransaktionen prägen das Bild im M&A-Jahr 2024

Das zum Ende des Jahres 2024 veröffentlichte Cleary Gottlieb M&A-Telegramm bestätigt, dass der deutsche M&A Markt 2024 insgesamt noch zurückhaltend war, zum Jahresende aber etwas anzog. Er wurde überwiegend von vereinzelten Großtransaktionen geprägt. Sowohl Strategen als auch Private Equity Investoren konnten aufsehenerregende Deal abschließen. Beispielhaft sei der Erwerb von DB Schenker durch DSV, die Übernahme

Großtransaktionen prägen das Bild im M&A-Jahr 2024

Haben wir Ihr Interesse für CORPORATE FINANCE geweckt?

Sichern Sie sich das CORPORATE FINANCE Gratis Paket: 1 Heft + Datenbank