• Home
  • /
  • Meldungen
  • /
  • Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken

24.04.2020

Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken

Beitrag mit Bild

©Kateryna Kon/123rtf.com

Die Corona-Krise hat teils dramatische Auswirkungen auf Wirtschaft, Staat und jeden einzelnen Menschen. Die Risikoforschung hat sich mit solchen „Extremrisiken“ seit Langem beschäftigt. In einem aktuellen Beitrag von Prof. Dr. Werner Gleißner werden Stand, Prognose und Risiken der Krise aus Perspektive der Risikoforschung eingeordnet. Dabei wird z.B. gezeigt, dass die Corona-Krise keinen unerwarteten Black Swan darstellt und heute schon mögliche Entwicklungskorridore skizzierbar sind. Die Datengrundlage sollte durch eine Verbesserung der bisher schwachen quantitativen Risikoanalysen schnell verbessert werden, um Regierungen und Unternehmen bei der Ausrichtung ihrer Bewältigungsmaßnahmen unterstützen zu können.

Den aktuellen Beitrag finden Sie jetzt in der Owlit-Datenbank als Teil Ihres CORPORATE FINANCE-Abonnements. Klicken Sie hier und melden sich mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Wir bieten Ihnen bis 15. Mai 2020 einen kostenlosen Zugang zu 21 wertvollen Modulen im Rahmen der Owlit-Datenbank und das alles ohne weitere ohne weitere Verpflichtung.  Hier kommen Sie direkt zum Angebot.


Redaktion

Weitere Meldungen


Meldung

dmitrydemidovich/123rf.com

14.05.2025

Industrieunternehmen wollen an Dekarbonisierung festhalten

Der Gegenwind nimmt zu: Die Konjunktur schwächelt, der internationale Wettbewerb intensiviert sich und die neue US-Regierung hält wenig von Nachhaltigkeit. Dennoch halten die meisten deutschen Industrieunternehmen an ihren Vorhaben fest, den Energieverbrauch zu reduzieren und Maßnahmen zur Dekarbonisierung voranzutreiben – nur 17 % der Unternehmen haben Projekte zurückgestellt. Schon in den vergangenen Jahren haben deutsche Unternehmen

Industrieunternehmen wollen an Dekarbonisierung festhalten
Meldung

© bluedesign/fotolia.com

13.05.2025

IW-Konjunkturprognose 2025: Deutschland bleibt in der Rezession

Die deutsche Wirtschaft schrumpft in diesem Jahr um 0,2 %, sagt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) voraus. Weltweite Unsicherheit setzt die Unternehmen unter Druck. Die Arbeitslosenzahlen steigen: Bis zum Sommer dürfte es rund drei Millionen Arbeitslose geben. Sorgen aus dem eigenen Land Alle großen Volkswirtschaften der Welt wachsen – nur die deutsche

IW-Konjunkturprognose 2025: Deutschland bleibt in der Rezession
Meldung

©alphaspirit/fotolia.com

12.05.2025

Brain Drain aus den USA

Die Politik der neuen US-Regierung könnte die Gewichte im transatlantischen Arbeitsmarkt spürbar verschieben: 54 % der deutschen Unternehmen sehen die USA seit Trump als weniger attraktiv für Spitzenkräfte aus Wirtschaft und Wissenschaft an – ein möglicher Vorteil für europäische Standorte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 602 Unternehmen aller Branchen ab 20 Beschäftigten in

Brain Drain aus den USA

Haben wir Ihr Interesse für CORPORATE FINANCE geweckt?

Sichern Sie sich das CORPORATE FINANCE Gratis Paket: 1 Heft + Datenbank