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18.03.2020

Start-ups und Corporates: Missverständnisse auf beiden Seiten

Start-ups und Corporates: Missverständnisse auf beiden Seiten

©Sunnystudio/fotolia.com

In der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Start-ups im Segment Personalmanagement erzeugen unterschiedliche Erwartungen mitunter Missverständnisse, die im schlechtesten Fall Projekterfolge gefährden. So lautet ein Ergebnis der gemeinsamen Studie „HR Start-ups auf dem Prüfstand“ der Wiesbaden Business School/Hochschule RheinMain, der hkp/// group und dem Personalmagazin.

Als ausschlaggebend für eine gelungene Kooperation zwischen jungen und etablierten Unternehmen benennt die Studie vor allem weiche Faktoren. So müsse neben klaren Verantwortlichkeiten auf beiden Seiten vor allem die Kommunikation zwischen den Partnern optimiert sowie Beziehungen gestärkt und Vertrauen gebildet werden.

Abgesehen von konkreten Stolpersteinen und Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und Corporates bietet die Studie einen umfassenden Marktüberblick über Tätigkeitsfelder und Services der Gründerinnen und Gründer im Personalwesen. Hierzu wurden über 250 Start-ups sowie ihre Produkte und Dienstleistungen gesichtet und kategorisiert. Das Ergebnis belegt ein überraschend breites und vielfältiges Angebot: Demnach stellen mit 36% Recruiting-Angebote wenig überraschend den Großteil dar. Insgesamt wurden jedoch 15 unterschiedliche Cluster erkannt, darunter Lösungen in den Segmenten Feedback, Recognition & Performance Management (6%), Compensation & Benefits (5%) und People & Workplace Analytics (5%). Gestalten manche Anbieter bestehende Personalprozesse durch Digitalisierung schlichtweg einfacher, denken andere Lösungen die Personalarbeit neu.

Weitere Ergebnisse der Studie können Sie hier anfordern.

(Pressemitteilung hkp/// group vom 17.03.2020)


Redaktion

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